BefundSuite


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Bekannte Vorerkrankungen

 


   
Tierkontakt   Hämatologie   Neurologie
Kontakt Antrhopod
Tierkontakt
insektenstich   Lymphozyten me
Allergien
Cll

Kollagenosen
SLE
Tumorleiden

  Synkope
ana_ja_häufiger_sturz
 
   
Lunge     GIT   Psychiatrie

asthma Bronchiale
chron Dyspnoe
Episodische Dyspnoe
COPD
Pleuritis

Bronchitis
Pharyngitis
Laryngitis
  Cholelithiasis
Chron Pankreatitis
Hepatitis B
ana_ed_ced

Refluxkrankheit
Lebermetastasen
peptische ulcera
  Anorexia Nervosa Depression
Schizophrenie
   
Fernreise   Infektiologie   Chirurgische Erkrankung
Auslandsreise
Aufenthalt in Höhlen
Baden in Suesswasser
Aufenthalt Tropen
  Inf Herpes Simplex
Inf Herpes Zoster

Inf Tropenerkrankung
HIV
Hepatitis C

  Neurochir
Operation
frakturen
Trauma
Verbrennung
   
Urologie   Herz und Kreislauf   Gynäkolgie
Blasentumor vorhanden
nierenzysten in der anamnese
    Angina Pectoris
Kardiomyopathie
Herzvitien
KHK
palpitationen2



Myokarditis
Palpitationen
Art Hypertonie
Synkope

  postpartaler Zustand
Laktation
Gynäkologische Anamnese Regelblutung Aktuell


Schwangerschaft
   
Stoffwechselerkrankung   ZMK   Hepatische Enzephalopathie
Diabetes Mellitus

Exsikkose

  Tonnenzähne
Zahnfehlbildung  

Hep. Enzephalop. keine


Hep. Enzephalop. Grad 1 bis 2
Hep. Enzephalop. Grad 3 bis 4
Hep. Enzeph.. medikamentoes behandelt


Hep. Enzephalop. therapieresistent

 

Jetzige Anamnese


   
allgemeines   Nahrungsverhalten   Unfall

Allgemeines
Extremsport
Psychosoziale Belastung
Vorangegangener Infekt
Weiblich
Kinder Jugendliche



Alter
unter 40 Jahre
40-45 Jahre
45-50 Jahre
50-65 Jahre
55-6ß Jahre
mehr als 60 Jahre

 

 

  Symptome nach
Favabohnen
ungekochtem Schwein
rohen Fisch




Natrium Zufuhr
Vermindert Natrium Zufuhr
Erhöhte Natrium Zufuhr

Polydipsie

Polydypsie Psychotisch

  Thoraxvereltzung
Commotio
SHT
Häufige Stuerze
exzessivem Bierkonsum
nichtpasteurisierter Milch
fetter Nahrung
Dyspepsie
Refluxsymptomatik
Voellegefuehl
   
Medikamenteneinnahme   Alltagsbelastung   Intoxikation mit

Sympt. nach Medikation .
Sympt. nach Antibiose

 

  Asbestexposition
Kadmiumexposition
Bleiexposition
  mit Laugen Allgemein
mit resorbierbaren Laugen
mit Säuren

mit Arsen
mit Barium
mit Thallium
mit Chrom
mit Blei
mit Cholinesterasehemmer

   
Herkunft   Menses   Drogenkonsum
aus Mittelmeerraum
aus Suedostasien
Tumorerkrankungen in der Familie bereits bekannt.  

Allgemein
Jetzt Regelblutung

Frequenz
Oligomenorrhoe
Amenorrhö

Schmierblutung
Postmenstruell. Schmierblutung.

Intervall
Ausbleibende blutung
Dysmenorrhoe


Zyklus stoerung
Menopause


Gravidität
Schwangerschaft

Blutung
vaginale Blutung häufig
Vaginale Blutung meist bis 8 Wochen nach letzter Periode

Fluor Vaginalis
uebel riechend
Gelbe Farbe
Gruene Farbe

Sonstiges
Dysparneurie

  Diazepam
Alkohol

Kokain
Heroin
sonstige Drogen

         

 

Vegetative Anamnese



Müdigkeit

Gefühl von
Freudlosigkeit
Zukunftsperspektive fehlt
"Alles ist schlecht "
Schuld
Wertlosigkeit
Kein Interesse

Gefühl "Keine Energie zu haben"
überhaupt nicht
an einzelnen Tagen
mehr als der Hälfte der tage beinahe jeden Tag

 

Art
rasche Ermüdbarkeit
Leistung reduziert
Antriebsarmut
Abgeschlagenheit


 

Allgemein
Müdigkeit1
Antriebsverlust
Apathie
Lethargie
 

Dauer
Müdigkeit länger 6 Monate
Müdigkeit nur letzt. 24 h



Suizid
Suizidgedanken
durchgeführte Suizidhandlung

Stimmung
Stimmung gedrückt
Begleitsymptomatik
Libido Verlust
Potenzstoerung
Krankheitsgefühl
langsam schlechter
ploetzlich sehr schlecht
Besserung
Bettruhe keine Besserung
Vertrauen
Selbstvertrauen fehlt
Selbstwert fehlt
 

F I E B E R

Allgemein
Temp. bis 38 C
Temp. 38-39 C
Temp. mehr als 39 C

Verlauf
sofort Hoch
langsam ansteigend
Selbstlimitierend

 

iPeriodik
periodische Episode
symptomfreie Intervalle
tägliche Fieberschübe

Beginn
Neonatal Beginn
Säuglingsalter Beginn
 

Reise
Fieber nach einer Fernreise

Dauer
Fieberschübe > 7 Tage
Fieber < 3 Tage


Art des Fiebers
axil. rekt. Diff. > 1 Grad
FUO
Fieber ubekannter Ursache
       

Inkontinenz;oltopm

Art
Dranginkontinenz
spontan Harnabgang
bei Husten Niesen
während Liegen
beim Aufstehen u. Hinsetzen

Eindruck Inkontinenz
imperativer Harndrang
Pollakisurie
Harndrang so ploetzlich dass nicht rechtzeitig WC erreicht wird

 

Begleiterkrankung
Balanitis Allg.
Balanitis-circinata
Urethritis

Entleerung Blase
Blase wird nicht ganz leer
Restharn
Bedürfnis zu pressen, um Blase zu entleeren
 

Stärke
schwacher Harnstrahl
Nachträufeln
Nur Tropfen / Harnabgang

Frequenz

häufiger harndrang

Frequenz
Anurie
Oligourie
Kurze Zeit nach Urinieren
einsetzender erneuter
Harndrang

Befund
Tastbare Harnblase
Tageszeit
Nykturie
Nächtliches trinken und
Wasserlassen
Allgemein
Harnverhalt vorhanden
Suprapubischer Harnverhalt
Miktion Dauer
lange Dauer
verzögert trotz Harndrang
Menge
Polyurie
Urinmenge mehr als 4 l Tag
Schmerz
in der Leiste oder Skrotum
Algurie

Gewicht        
Gewicht ist konstant
Gewichtverlust
 

Gewichts - Zunahme


 

 


 
   
Übelkeit   Erbrechen   S C H L A F

Übelkeit Zeit
Übelkeit gelegentlich
Übelkeit unregelmäßig
Übelkt immer

Übelkeit Abhängigkeit
Übelkt während dem Essen
Übelkeit nach dem Esseen

 

Art
Explosionsartig
atonisch
ohne Übelkeit

Konsistenz / Farbe
unverdaut
gallig
blutig
fäkulent
kaffeesatzartig

 

Art
Durchschlafstörung
Einschlafstörung
Frühmorgen Erwachen

Allgemein
Schlafstörungen
fehlende Erholung d. Schlaf

Übelkeit Tageszeit
Übelkeit am Morgen
  Tageszeit
Morgens
Nach dem Essen
Frequenz
Erbrechen gelegentlich
unstillbar / immer


 
   
Krankheitsgefühl   Schwitzen   Kälte Warmeempfinden

Allgemeines Krankheitsgefühl


Unurhe / Zittern   Allgemein
häufiges Schwitzen
ständiges Schwitzen
Schwitzen tritt auf
am Tag
in der Nacht
 

Kälte
Schüttelfrost
Kälteintoleranz

Wärme
Wärmeintoleranz
Hitzewallung

    Frequenz des Schwitzens
Periodisch auftretend
Art
Kaltschweissigkeit

   
 
Dyspepsie       Durst

Symptome nach
Favabohnen
ungekochtes Schwein
rohen Fisch
exzessivem Bierkonsum
nichtpasteurisierter Milch
fetter Nahrung

Allgemein
Mangelernährung
lange nicht gegessen
Langes hungern

 

Postprandial
Aufstossen
Völlegefühl
Schluckbeschwerden
Reflux
Frühes Sättigungsgefühl


   

Polydipsie

 

vermindes Durstempfinden

Appetitt Vermindert
Inappetenz
Mahlzeit wird nicht beendet
Appetitt Steigerung
Zuckerkonsum
Heisshunger
Besserung der Symptome
nach Essen
     
 
Stuhl Diarrhö   Stuhl Allgemein

Dauer
Dauer 14- 30 Tage
Dauer < 14 Tage






Chronisch seit
seit 3. Lebensjahr
seit 6. Lebensjahr
 

Frequenz Stühle / Tag
Stuhlfrequenz erhöht
6-8 x pro Tag
mehr als 8x pro Tag

Tageszeit
gelegentlich nachts
vorwiegend nachts

 

  Farbe
ROT
Blutig- ROT
Dunkel Zartbitter Schoko
schwarz wie Teer
hell / weiss
Hell Gelb Fett Glänzend
Grau- l-ehmfarben
Auflagerung
mit dunkelrotem Blut
mit hellrotem Blut
mit Schleim
schleimig-blutig

Konsistenz
Schafkotartig
Fettstuhl

Beginn
plötzlicher Beginn
Konsistenz
blutig
wässrig

    Flatulenz
Flatulenz
Obstipation
Obstipation
Wechsel Diarrhö/Obstipation
   
URIN Konsistenz
URIN Farbe rot   URIN Farbe Gelb URIN Farbe Blau / Grün   URIN Farbe Braun Schwarz URIN Farbe Farblos

Blut
Makrohämaturie
Mikrohämaturie

Konsistenz
wie Cola
wie Weissbier
Milchig
Trüb Weiss

Rot
Hellrot
Rot-orange

  Orange


Gelb Orange


Gelb


Hellgelb


Grün Weiss


Grün


Grün-blau
Magenta


Magenta-violett
Violett


  Schwarz


schwarz
dunkelfarben
Braun Schwarz


Braun


Braun Bis Grün


Bierbraun

Farblos

 

Vormedikation Vorerkrankungen


   
Herz und Kreislauf Medikation   Stoffwechsel Medikation   Antibiotika Medikation

ACE- Hemmer
Nitrate
Digitalis

Betablocker
DiuRetikulozyten ka
  Steroide
Schilddruese Hormonsubst.
Antidiabetika
metformin Einnahme
  Antibiotika
Sulfonamide
Ciclosporin
Chinidin
Primaquin
   
Gerinnung Medikation   Analgesie Medikation   Immunsystem Medikation
Heparin   NSAR Diclofenac   Zytostatika

Immunsuppresiva

 

   
Gastrointestinaltrakt Medikation   Neurologie / Psychoatrie Medikation   Transfusion
Antazida
Laxantien
H2 Blockern
pantoprazol Einnahme
  Dopaminag,
L Dopa

Amphetaminen
MAO

  Transfusionen

Untersuchungsbefund HNO


 
Asthma behandlungs S C O R E   Centor S C O R E Centor S C O R E


Allgemein
Asthmasymptome mehr als 2x pro Tag in letzten 4 Wochen
Aufwachen in Nacht wegen Asthma
Bedarfsmedikation mehr als 2 Wochen benutzt
einschränkung Aktivitäten wegen Asthma


 


Anamnese
Alter 3 bis 14 Jahre
Alter 15 bis 44 Jahre
Alter mehr als 45 Jahre

 


Befund
Fieber
Kein Husten
Schmerzhafte Cervikale Lymphknoten
Tonsillen mit Belägen



   
Phonophobie   Nase   Ohren Äußerer Abschnitt

gelegentlich Phonophobie


 

immer Lärmempfindlichkeit  

Nase
Rhinitis
Niesen
Sinusitis Nasennebenhöhle


Obstruktion
Nasale obstruktion

Rhinorrhoe
weniger 2 Episoden/Jahr
2 - 4 Episoden/Jahr
kleiner als 14 Tage

 

Morphologie
Gehörgang geschwollen

Schmerz
Tragus Druckschmerz
Mastoid Druckschmerz
    Olefactorius
Riechstoerung

Blutung
Epistaxis

 

   
   
   
Mundschleimhaut   Hals   Ohr Mittelerer Abschnitt

Geschmack im Mund
saurer
nach Fisch-
nach Metall
Geschmackstoerung

Aphten Mund
Aphtöse Stomatitis
Aphten
Läsionen Mundschleimhaut
 

Sprache
Heiserkeit
Dysphonie

Allgemein
Schleimhautrötung
Speicheldruesen vergrößert

 

Efflorezenzen
Blasenauflagerung

Tympanon
Trommelf vorgewölbt
Trommelf Perforation
Trommelf rot
Blutung Mund
Blutung aus Mund
Hämangiom an Lippen
Pirgment Mund
Melaninfleck Lippen
Melaninfleck Mund
Pigmentfleck Mund
Globus
Globusgefuehl
Morphologie
Uvulaödem
   
Schmerz im Mund
Brennen
Konsistenz von Mund
Mund trocken
       
r    
Fötor ex Ore   Husten   Innenohr
Allgemein
Fötor Ex Ore

Formen
Fötor Keton
foetor Azeton
Fötor alcoholicus
Foetor Suesslichr
 

Begleiterkrankung
Tracheobronchitis
Pharyngitis



 

Auftreten
Husten immer
Husten gelegentlich

 

Verminderte Höhrfähigkeit
Hörverlust
Hoerstoerung
Schwerhörigkeit
Sensorische Taubheit

Geräusche
Tinnitus
Ohrensausen
Knacken / Geräusch
    Art
Keuchhusten
Schmerzen
Kratzen im Hals
   
   
Mund Zunge     Hals Tonsillen     Ohren Schmerz  

Konsistenz
Trockene Zunge
Glossitis
Lackzunge

Farbe
Himberzunge
Zunge schwarz
Zunge gerötet
 

Farbe Tonsillen
rot
gelb
grau
weiss- gelb
weiss-dunkelgrau

Morphologie Tonsillen
kraterförmige Läsion
samtartiger Belag
weiss- gelb Stippchen
gelbe Stippchen
 

Art
Stichartiger Schmerz
gelegentlich Ohrdruck
häufig Ohrdruc

Dauer
Langanhaltender Schmerz
Dauer kurz

Morphologie
Faltenzunge
verkuerztes Zungenbändchen
  Schmerz / Schluckbeschwerden
Brennen beim Schlucken.
Schmerzen beim Schlucken

Allgemein
Tonsilitits
Sekretion
Otorrhoe gelegentlich
Otorrhoe therapieresistent
Stärke
Ohrenschmerz leicht
Ohrenschmerz Stark
Schmerz
Zungenbrennen
Größe
Makroglossie
Grösse Tonsillen
gering vergrößert
     

Untersuchungsbefund Herz und Kreislauf

 


     
S C O R E Cha2ds2vasc bei VHF   S C O R E EHRA bei VHF    


Anamnese

Alter 65- 74 Jahre
Alter mehr 75 Jahre
Weibliches Geschlecht

 


Anamnese

Alltagsaktivität beeinträchtigt
Invalidisierende Symptomik durch VHF
Unfähig für normaler Alltagsaktvität

 



Befund
Diabetes Mellitus besteht
Hypertension besteht
Kongestive Heart Failure besteht
Stroke, TIA, Thromboembolie vorbekannt
Vasc. Erkr., KHK, Herzinf, Pavk Aortenplaques vorhanden

Befund
Keine Symptome vorhanden
Milde Symptome vorhanden
Altagsaktivität nicht beeinträchtigt

   
S C O R E Wells bei Hinweis auf Lungenembolie   S C O R E Wells Zweistufig bei Hinweis auf TVT   S C O R E Wells Dreistufig bei Hinweis auf TVT


Anamnese

Fruehere TVT / Lungenembolie

 


Anamnese
Kuerzliche Bettruhe mehr als 3 Tagen
Immobilisation der verdächtigen Extremität
Paralyse / Parese der verdächtigen Extremität


 


Anamnese

Kuerzlich Bettlägerigkeit Dauer über 3 Tage
Immobilisation der verdächtigen Extremität
Paralyse Parese der verdächtigen Extremität

Symptomatik
Bluthusten
Herzfrequenz mehr 100 / Min
Symptomatik
ganze Extremität Schwellung
Oedem und Dellenbildung
Schmerzen/ Verhärtung entlang tiefer Beinvenen


Kollateralvenen vorhanden (nicht varikös oberflächlich)


einseitig Schwellung Unterschenkel mehr als 3 cm
im Vergleich zur Gegenseite Messung 10 cm Distal der Tuberositas Tibia

Symptomatik
Geschwollene Extremität
Schmerzen oder Verhärtung entlang tiefer Beinvenen
einseitig Geschwollener Unterschenkel mehr 3 cm im
Vergleich zur Gegenseite Messung 10 cm Distal der Tuberositas Tibiä
Begleiterkrankung
Keine ander. Diag. wahrscheinlicher als Lungenembolie
Klinische Zeichen für TVT
Begleiterkrankung
Aktive Neoplasie
Früher dokumentierte TVT
Alternativdiagnose mindestens so wahrscheinlich wie TVT

Begleiterkrankung
Existenz Alternativdiagnose mindestens so wahrscheinlich wie TVT
Sonstige bereits erfolgte Behandlung
Kuerzlich Operation oder Immobilisation
Tumorerkrankung in letzten 6 Monaten
aktuell Tumor-Palliativtherapie

Sonstige bereits erfolgte Behandlung
Schwerer chirurgischer Eingriff weniger als 4 Wochen
Sonstige bereits erfolgte Behandlung
Schwerwiegender chirurgische eingriff vor mehr als 4 Wochen

   
Inspektion   Palpation   Thoraxschmerz
Stärke der Herzbeschwerden
normale Belastbarkeit
bei stärk. körp. Belastung
bei leichter körp Belastung
Beschwerden in Ruhe


Herzinsuffizienzzeichen
Herzinsuffizienz Symptome
Halsvenenstauung
Rechtsherzdekompensation
vermindert Halsvenenfuellung

Hepatojugulärer Reflux

  Stärke Herzspitzenstoss
schwach
nicht tastbar


Art Herzspitzenstoss
hebender
Pulsierend


  Art
Vernichtungsschmerz
Brennen
Engegefühl
dumpf
pectanginös
wandernd

Versträkung
durch Atmung
durch Thoraxbewegung
durch Linksseitenlage
durch Belastung

Projektion
Projektion in Ruecken

Größe
Thorax Antr / Post. vergrößert.
Herzvergrößerung
Zyanose Zentral / peripher
  Obere Extremität
Arme Schmerz
Arm Schwellung einseitig

Sonstiges
ZVK vorhanden


Schrittmacher

Stärke
Leicht
Heftig
Umschrieben


Ort
linksseitig
retrosternaler
   
Puls   Blutdruck und Herzfrequenz   Auskultation

Puls Lokalisation
A dors ped. li nicht tasbar
A dors ped. re nicht tasbar A tib post li nicht tastbar
A tib post re nicht tastbar

Pulsformen
Pulsus alternans
Pulsus altus
Pulsus regularis
Pulsus irregularis
Pulsus mollis
Pulsus parvus
Pulsus tardus
Pulsus paradoxus

 

Sonstiges
RR Diast < 60 mmHg
RR Diast < 90 mmHg
RR Normal

Herzfrequenz > 100/Min.
Tachyarrhythmie
Tachykardie


 

1. Herzton
lauter 1.Herzton
leiser 1. Herzton
wechs. lautstärke 1. Herzton

2. Herzton
lauter 2. Herzton
leiser 2. Herzton

Fortleitung Vitium
zur Axilla
zu Karotitiden
nach subklavikular

Holosystolisches Geräusch
holosystolischer Herzton
holosystolisch Herzton

Amplitude
kleine Pulsamplitude
Puls-Anstieg
Abgeschwächte Pulse

Allgemein
Fuss Pulse vermindert
peripher.- Venen-Puls
Orthostase
Orthostatische Hypotension
orthostatische Hypotension
Herzfrequenz < 50/Min.
Bradykardie
3. Herzton
3 Herzton leise
3 Herzton Galopp Rhyth.
3 Herzton deutlich

Besonderes Vitium
Strömungsgeräusche vorh.
Spindelger. ueb. Aortenklappe

    Hypotension
RR Hypotension
Hypertension
RR Hypertension
4, Herzton
4 Herzton
Mitdiastolisches Geräusch
mitdiastolisches Vitium
Systolikum

 


Untersuchungsbefund ZMK und Schilddruese


   
Struma   SONO   Szintigraphie

Struma vorhanden


Schwirrende Struma
Vergrösserte Struma
Nodöse Struma

  SONO Parenchym
Echokomplex Nachweis
Parenchym Echoarm

SONO Randperfusion
Versträrkt

 

  Szinti Uptake
vermehrt


vermindert


Autonomie

 

    SONO Schallmuster
Diffuses
Inhomogen


Knoten

SONO Vaskularisation
Verstärkt
Normal
Vermindert
   

 

 

Untersuchungsbefund Abdomen


   
S C O R E Alvarado zur Einschätzung einer möglichen Appendicitis   S C O R E Ohmann zur Einschätzung einer möglichen Appendicitis   S C O R E Muenchner Appendicitis Socre (Siebeck et. al. 1998)


Anamnese
Appetitlosigkeit
Uebelkeit
Erbrechen

 


Anamnese
Alter kleiner 50 Jahre
Keine Miktionsbeschwerden

 


Anamnese

Erbrechen
Übelkeit.
Diarrhö


Symptomaik
Loslassschmerz der Bauchdecke
Druckschmerz im rechten Unterbauch
Mittelbauchschmerzen welche in re. unt. Quadranten wandern
Symptomaik
Loslassschmerz
Abwehrspannung
Schmerztyp Kontinuierlich
Schmerzwanderung rechter unterer Quandrant
Druckschmerz rechten unterer Quadrant

Symptomaik
Abwehrspannung
re. Unterbauch Druckschmerz
li. Unterbauch Loslasschmerz
re. Unterbauch. Schmer
Diagnostik
Ketonurie
Neutrophilie
Leukozytose
Fieber Mehr 37 3
Diagnostik
Leukozytose > 10000
Diagnostik
Axillar / rektale Temperaturdifferenz > 0.8 C
Leukozytose

   
Schmerzen   Zeitliche Abhängigkeit der Beschwerden   Inspektion

Charakter
dumpf
kolikartig
schneidend
stechend


Art
diffus
Umschrieben
tief heftiger Schmerz
kontinuierlich
Anfangsschmerz
epigastrisch Brennen
Epigastrisch Nuechternschm

 

Dauer
Chronischer Schmerz
Schmerz intermittierend






Schmerzbeginn
Nuechternschmerz
akut
ploetzlicher
schleichend
inerhalb von Stunden

 

Abdomen
Aszites
Blähbauch
Aufgetrieben
Meteorismus
sichtbare Darmperistaltik
Operationsnarben

Sonstiges
Gynäkomastie
Galaktorrhoe
periumbilc. Hämatom Cullen Spannungsgefuehl in bruesten
Hypogonadismus
fehlende Durchblutung


Sonstiges
Tenesmen
Brennen epigastricum 1x/w.
Dyspetpische Beschwerden
Aufstossen nicht sauer
saures Aufstossen
Sodbrennen
Tageszeit
Nachtschmerz
  Verhalten
unruhg
reungslos
Schonahltung

Narben
Laparotomienarben
Leberhautzeichen
        Adipositas
Adipositas
Ernährungszustand
Kachexie

   
Projektion des Schmerz   Besserung   Perkussion
Projektion
Linke Schulter
rechte Schulter

Head zone
Guertelförmig
massiver Flankenschmerz

  Besserung durch
Schonhaltung
Still Liegen .


  Perkussion
Dämpfung
wie trommel


Tymp. Klopfschall



Askztes
Kein Aszites
Aszites max
Aszites geringfuegig
   
Dynamik des Schmerzes   Verschlimmerung der Beschwerden
  Darmgeräusche (DG)

Dynamik
gleichbleibend
langsam zunehmend
zunehmend
schnell zunehmend

Stärke
Plötzlicher Maximalschmerz

Schmerzloses Abdomen
schwerste Schmerzen

  Verschlimmerung durch
durch Palp Hodens
durch Inspiration
durch Husten
in Ruhe
Verschlimmerung
durch Atmung
durch Bewegung


durch Defäkation





 

Tonhöhe
Hochgestellte
Kling Hoch
Klingend metallisch


Lautstärke
leise
Totenstille
Besonderheiten
Postpandrialschmerz
starker Postprandiaschmerzl
Sättigungsgefühl
fruehes Sättigungsgefuehl
Voellegefuehl mehrfach/W
Verschlimmerung Mahlzeiten
durch Essen
Verschlimmerung Sonstiges
keine Erleicht d. Stuhlgang
Menge / Rhthmus
Hyperperistaltik
Hypperst Wechs Stille

Form
Pressstrahl

Schmerzen AbdomenPalpation Schmerzhaftes Abdomen


Epigastrisch
Epigastriscer Ruheschmerz

gesamter Oberbauch Schmerzen

 


Epigastrisch
Epigastrischer Druckschmerz
epigastrisches schmerzsyndrom
Druckschmerz gesamtes Abdomen
pathologische Resistenz mit Druckschmerz
Oberbauch Schmerzen

Rechter Oberbauch
re.Oberb. Schmerz

Linker Oberbauch
li. Oberbauch Schmerz

Rechter Oberbauch
re. Oberbauch Druckschmerz
re. Oberb. Loslasschmerz
re. Nierenlager Klopfschmerz

Linker Oberbauch
li. Oberbauch Druckschm
li. Oberb. Loslasschmerz
li. Nierenlager Klopfschm.

Mittelbauch
Paraumbilikal Schmerz
Mittelbauch Schmerz

 

Mittelbauch
Paraumbilikal Druckschmerz
Mittelbauch Druckschmerz
Mittelbauch Pulsierende Rsistenz

Rechter Unterbauch
re. Unterb. Schmerz

 

Linker Unterbauch
li. Unterbauch Schmerz




Linker Unterbauch
li. Unterb. Druckschmerz
li. Unterb.Loslasschmerz
Rechter Unterbauch
re. Unterb. Druckschmerz .
re. Unterb. Losslasschmerz
Unterbauch
zu Labien ziehender Unterbauchschmerz

Unterbauch
kolikschmerzen in die leiste austrahlend
wechselnde Lokalisation des Schmerzes
generalisierteAbwehrspannung Unterbauch
Palpation abgrenzbar tastbefund unterbauch


Palpation Allgemein

Bauchdecke
Bauchdecke bretthart
Bauchdecke prallelastische
Bauchdecke Weich

 

Leber
Hepatomegalie
Leber druckschmerzhaft
Leber Höckrig
Leber Druckschmerz
Schmerz Gallenblase

 

Besonderheiten
Burney Zeichen
Blumberg Zeichen
Rovsing Zeichen

Sonstiges
keine hinweise auf eine organische erkrankung auch nicht bei gastroskopie die Sympt. erklären koennen
Schmerzareale
Abgrenzbare Schmerzareale
lokale Abwehrspannung

Nierenlager
nierenlager kolikschmerz
Palpation Mierenlager dumpfer Dauerschmerz


Palpation unterbauch Schmerz




Gallenblase
Gallenblase Druckschmerz
Hernien
Resistenzen Hernien
Milz
Splenomegalie

 

 

Untersuchungsbefund Gelenke


   
S C O R E Polymyalgia rheumatica (2016 Score)   S C O R E Polymyalgia rheumatica (2012 Score)   S C O R E Arthritis (Muenchener Score)


Anamnese
Alter mehr als 65 Jahre
Erkrankungsbeginn Innerhalb 2 Wochen

 


Anamnese
Alter mehr 50 Jahre

 


Anamnese
Männliches Geschlecht
vorausgegangene Gicht Arthritis Anfälle

Sonstige Symptomatik mit . . .
Morgendliche Steifigkeit mehr als eine Stunde
Depression
Gewichtsverlust

Sonstige Symptomatik mit . . .
Morgensteife mehr als 45 Min
Sonstige Befunde
Arterielle Hypertonie
Kardiovaskuläre Erkrankung
Gelenkbeschwerden mit . . .
Schulterschmerzen
Oberarme
Gesäss


Oberschenkel


Oberarmdruckschmerz beidseits


Gelenkbeschwerden mit . . .
Hueftschmerzen oder Bewegungs Einschränkung
Keine Gelenkschmerzen ausser Schulterschmerzen
Schulterschmerz Beidseits
Gelenkbeschwerden mit . . .
Grosszezengrundgelenk betroffen
Rötung des betroffenen Gelenks
Serologie
Initiale BKS von mehr als 40 mm/Stunde

Serologie
BKS erhöht
CRP erhöht
Rheumafaktor negativ und Anti CCP Ak negativ
Serologie
Hyperurikämie im Serum (mehr als 5.8 mg/dl)

   
S C O R E Rheumatoide Arthritis (ACR EURLAR 2010)   S C O R E Spondyloarthritis (ASAS)   S C O R E Psoriasisarthritis (CASPAR)


Anamnese

Beschwerden weniger als 6 Wochen
Beschwerden mehr als 6 Wochen

 


Anamnese
bei Beginn juenger als 45 Jahre
vorbekannte Spondylarthrtiis in Familienanamnese

 


Anamnese

Psoriasis vorbekanntbei Verwandten Ersten Zweiten Grades
Psoriasis vorbekannt in der Anamnese

Gelenkbeschwerden mit . . .
nur ein grosses Gelenk wie Schulter Ellbogen Hueften Knie Osg
2 bis 10 grosse Gelenke
1 bis 3 kleine Gelenke von MCP -PIP -HG- MTP 2 bis 5
4 bis 10 kleine Gelenke
mehr als 10 Gelenke davon mindestens ein kleines Gelenk

Gelenkbeschwerden mit . . .
Arthritis
Chronische Rueckenschmerzen mehr als 3 Monate
Daktylitis

 

Gelenkbeschewrden, Psoriasis und Daktylitis . . .
besteht symptomatisch
ist bereits in der Vorgeschichte vorbekannt.
Laborbefunde
RF negativ und Anti CCP AK negativ.
niedrig titrig RF oder Anti CCP AK positiv.
hoch positiv Rf oder Hoch Positiv Anti CCP AK
Akutphase Parameter BKS CRP normal
Akutphase Parameter BKS erhöht, CRP erhöht



Laborbefunde
CRP erhöht
HLAB27 positiv

Radiologie
Hinweis auf Sakroilitis mit aktiver akuter Entzuendung



Laborbefunde
Rheumafaktor negativ

 

Sonstige Symptomatik mit . . .
anteriorer Uveitis
Enthesitis im Bereich der Ferse
entzuendlicher Rueckenschmerz

Sonstige Symptomatik mit .Psoriasis Befund an
Haut
Kopfhaut
gelenknahe Knochenbildung Handgelenke, Fussgelenke

 

Nebenbefund
Gutes Ansprechen auf Nsar
Colitis und Chronisch entzuendliche Darmerkrankung
Psoriasis
Nebenbefund, Nagelbefund. . .
Nageldystrophie
Oncholysen
Lochfrass
Hyperkeratose


S C O R E Gicht


Bildgebung mit ...
typische Dect Befund
typischer Ultraschallbefund
typische Roentgenbefunde

 


Druckschmerz im Bereich des . . .

Großzehengrundgelenk
Sprunggelenk
Mittelfuss

 


Dauer des Gelenkschmerz mit
. . .
kurzen Beschwerdeintervall
nach 24 Stunden abklingen
innerhalb 14 Tage wieder beschwerdefreien Intervall
rezidivierenden typische Episoden

Gelenke bei der Untersuchung mit . . .
Bewegungsschmerz
Druckintoleranz
Gelenkroetung
Gelenkbefund zeigt . . .
Gelenkschmerz mit interkritischer Beschwerdefreiheit
einen klinischen Tophusnachweis
Synoviaanalyse ohne Kristallnachweis
Serumharnsäure beträgt . . .
weniger als 4 mg/dl
6 bis 8 mg/dl
8 bis weniger als 10 mg/dl
mehr als 10 mg/dl


keine reaktion    
Hand Obere Extremität Schmerzen mehr als 1 Monat   Sprunggelenk und Fuss Schmerzen mehr als 1 Monat   Schulter Schmerzen mehr als 1 Monat
Finger Schmerzen
Daumensattelgelenk Schm.
Interphalangealgelenk Schm.
Fingergelenkschmerz Schm.

MCP Schwellung
MCP Schwellung
MCP Dig 2 Schwellung
MCP Dig 3 Schwellung
 

Fuss MTP Schmerzen
MTP 1-5 Schmerz
MTP 2- 4 Schmerz
MTP 2- 5 Schmerz

Sprunggelenk OSGFunktion
OSG Bewegl eingeschränktes
OSG Fehlstellung
  Schulter Schmerz
Rheumaknoten
Myalgie

Atrophie Mm Interossei

Sonstiges
Knoten am Fingergelenk
Ellenbogengelenk Schmerz

Hand Schmerzen
Handgelenschmerz
Ferse Schmerzen
Ferse Schmerz
Vorfuss Schmerz
Sonstiges Schmerzen
Wurstf. Schwell. Fuss
Atrophie Mm Interossei
   
Grundgelenk Schwellung
Grundgelenk Schwellung
DIP Schwellung
DIP Schwellung
Fuss Grundgelenk Schmerzen
Grundgelenk Schmerzen
Sprunggelenk Schmerz
OSG Schmerz

   
 
   
HWS Schmerzen mehr als 1 Monat   BWS Schmerzen mehr als 1 Monat   LWS und untere Extremität Schmerzen mehr als 1 Monat

Allgemein
HWS Schmerz




Sonstiges
Hws Dysbalance

 

Allgemein
BWS Schmerz

 

Sonstiges
BWS Kyphose
  Becken
Becken Schmerz
Huefte Schmerz
Symphysenschmerz


Untere Extremität
Oberschenkel Schmerz
Kniegelenk Sschmerz

        LWS
LWS Schmerz

 
keine reatkon    
Dauer der Schmerzen   Charakter der Schmerzen   Abhängigkeit Beeinträchtigung der Schmerzen

Beginn
Akuter
Langsamer
Anlaufschmerz
Dauerschmerz

Tagesverlauf
Morgensteife > 1 Stunde
Nachtschmerz
Nachtschmerzen
Dauerschmerzen

  Charakter
Brennen
Schwellung
Stechen
Überwärmung
Paresthesien

Ruhe / Bewegung
Ruheschmerz wenig
Ruheschmerz ständig
Bewegungsschmerz

 

Beeinträchtigung
Einschränkung von Funktion
Einschränk. v. Lebensaktivität
Schonhaltung

Schmerzen bei
bei jeder Belastung
im Tagesverlauf
mit Gelenkbefund Besserung
nach Husten
nach Niesen

Dauer
Schmerz kuerzer als 1 Monat Schmerz länter als 1 Monat

  Art
Druckschmerz
Gelenkschmerz
     
keine reaktion    
Beschwerden und Gang     Befallsmuster der Schmerzen   Medikation Abhängigkeit der Schmerzen
Sonstiges
Osteopenie
breitbeiniger Gang
Bewegungsbehinderung


Kraftlosigkeit


Ermuedungs Schmerz
Watschelgang


Besserung
bei Bewegung
bei Wärme lindert Schmerz
bei Belastung
im Tagesverlauf


  Projektion Symphysenschmerz
in die Bauchregion


in Dammbereich


mit Harninkontinenz


in Oberschenkelinnenseite


in Oberschenkelvorderseite


in den Ruecken


Betroffene Gelenke
bis 3 Gelenke betroffen
4-5 Gelenke betroffen
mehr als 5 Gelenke betroffen


  Promptes Ansprechen der Beschwerden
Verschlechterung
durch Belastung
Empfindlichkeit
kälte empfindlichkeit
Verteilungsmuster
symmetrisch
asymmetrisch
   

 

Lunge

 


     
S C O R E Wells Lungenembolie   S C O R E CENTOR    


Anamnese

Fruehere TVT oder Lungenembolie vorbekannt
k. and. Diag. welche wahrscheinlicher ist als Lungenembolie

 


Anamnese

Alter 15 bis 44 Jahre
Alter 3 bis 14 Jahre
Alter mehr als 45 Jahre
Kein Husten

   
Befund
Bluthusten
Klinische Zeichen einer TVT
Befund
Schmerzhafte Cervikale Lymphknoten
Tonsillen mit Belägen



 
Diagnostik
Herzfrequenz mehr als 100 pro Min

Diagnostik
Fieber
 
Zuvor erfolgte Behandlung oder Maßnahmen
Kuerzliche Operation
Immobilisation
Tumorerkrankung in letzten 6 Monaten behandelt
Tumor Palliativtherapie
   

     
S C O R E Harras Pneumonie
  S C O R E Asthma behandlung    


Anamnese

Atemabhängige Thorax Schmerzen
Schuettelfrost

 


Anamnese

Asthmasymptome mehr als 2x pro Tag in letzten 4 Wochen
Aufwachen in Nacht wegen Asthma
Einschränkung Aktivitäten wegen Asthma


   
Befund
Dyspnoe
Tachypnoe


Produktiver Husten


Purulenter Auswurf


Feinblasige Rasselgeräusche



Behandlung
Bedarfsmedikation mehr als 2 Wochen benutzt
 
Diagnostik
Temp mehr 38 C
Temp weniger 36 C
Neu aufgetretenes oder progredientes Infiltrat im Roentgenbild

   
Laborbefund
CRP mehr 5
Leukozyten Linksverschiebung mehr als 5 Prozent
Leukozyten mehr als 10.000



   

S C O R E Aktivität des bestehenden Asthama Bronchiale Teil 1

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Asthma Medikation

Verwendung kurz wirksamen ß-Symp.Mimetika nur 2 x/ Woche
Verwendung kurz wirksamen ß-Symp.Mimetika 2-3 x / Woche
Verwendung kurz wirksamen ß-Symp.Mimetika mehr 3 x/ Woche

 

Auftreten von Asthmasymptomatik in der Nacht

Sympt. nachts mit Erwachen 1 mal pro nacht


Sympt. nachts mit Erwachen mehr 3 x pro nacht


Sympt. nachts mit Erwachen mehr 3 x pro nacht


 

Auftreten von Asthmasymptomatik am Tag

Sympt. tagsueber 2 x pro Woche


Sympt. tagsueber 3 x pro Woche


Sympt. tagsueber mehr 3 x pro Woche



Asthma Symptome

Sympt. am tag mehr 2 mal pro Woche
Sympt. deswegen Aufwachen nachts
Einschränkung der Aktivität

Einschr. der Aktivität vorhanden
Einschr. der Aktivität mehr 3 x pro Woche
Auftreten von Asthma Nachts mit Erwachen innerhalb von 2 Monate

Sympt. nachts mit Erwachen > 3 x pro nacht innerhalb 2 Monate Sympt. nachts mit Erwachen > 3 x pro alle 3 Monate

und länger
Notfallspray

Notfallspray kurz wirks. ß2-Mimetika mehr als 2 mal pro Woche
Aktivität Asthma

aktivitäts Einschränkung wegen Asthma Symptomatik

 

   
Thoraxschmerz
  Dyspnoe   Auskultation




Art
Vernichtungsschmerz
Brennen
Brustenge
atemunabhängig


Versträkung
Atemabhängiger Schmerz
Verst b Thoraxbewegung
Verst in Linksseitenlage

 

 

Allgemein
ständig Dyspnoe
Akut Dyspnoe
Chronisch Dyspnoe
Schwere Dyspnoe
Ruhedyspnoe
Belastungsdyspnoe
Anfallsartige Dyspnoe



Atemarbeit bei Dyspnoe
Erhöhte Atemarbeit
Atemanstrengung
Schweres Atmen
Orthopnoe
Platypnoe

 



 

Nebengeräusche
Sklerosiphonie
Pfeifen
Giemen
Brummen

 

 

Stridor
Exspiratorischer Stridor
Inspiratorischer Stridor
Stridor Allg.
stridor esp. insp. kombiniert



Stärke
Heftiger Thoraxschmerz
Umschriebener Schmerz
Ort
Einseitiger Schmerz
Wandernder Thoraxschmerz
retrosternaler Schmerz
Atemtiefe bei Dyspnoe
Flache Atmung
Tiefe Atmung
mit Atemhilfsmuskulatur
ungenuegende Ausatmung

  Atemgeräusch
beidseits vermindert
einseitig vermindert
Hinweis Pleurärgusss
 
Allgemein
Thoraxschmerzen
Ausstrahlung
in Ruecken
Atemfrequenz bei Dyspnoe
Tachypnoe
Tachypnoe bis 30/ Min.
Bradypnoe
Dyspnoe Persönlicher Eindruck
Brustenge
Erstickungsgefuehl
Gefuehl von Lufthunger

Atemtyp
Bronchialatmen
Bronchokonstriktion
Rasselgeräusche
Knisterrasseln
Feuchte Rasselgeräusche
       
Husten

Allgemein
Husten
Bronchitis


Husten Art
Produktiv
Trocken
mit Hämoptoe
Husten Feucht


 

Husten Tageszeit
Nachts
Fruehe morgenstunden




Husten Dauer
Husten kleiner 8 Wochen
Husten mehr als 8 Wochen

 

Sputum Farbe
Weiss schmutzig
Sputum/ Blut


Sputum Konsistenz
Zäh
Duennfluessig
wie Weingummi

      Husten Auslösung
immer ohne Belastung
Sputum Tageszeit
Morgens

Sputum Dauer
Sputum jeden Tag

   
Inspektion   Perkussion   Atemfrequenz
Atembewegungen
paradoxe Atembewegungen

Allgemein
Prellmarken
Gynäkomastie

  Klopfschall
Hypersonorer
Dämpfung
Geräusche
Krepitation
 

Atemtyp
Periodische Atmung
Kussmaul
Bradypnoe
Tachypnoe'
Hyperpnoe
Hypopnoe

Atemstärke
Hyperventilation
Hypoventilation
Spo2 sinkt aufrechter Haltung
allgemein Zyanose
Einsatz Atemhilfsmuskulatur

 

 

Untersuchungsbefund Neurologie


S C O R E - Restless Leggs IRLS-Score (International RLS Severity Scale)

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In den letzten zwei Wochen tranen RLS Beschwerden in den Armben und Beinen . . .

Sehr stark auf.
ziehmlich stark auf.
mässig auf.
leicht auf .

 


In den letzten zwei Wochen war der Schlaf durch die
RLS-Symptomatik . . .


sehr gestört
ziehmlich gestört
mässig gestört
leicht gestört
ueberhaupt nicht gestört

 


Fuer die letzten zwei Wochen traten RLS Beschwerden . . .
.

6 bis 7 Tage pro Woche auf.
4 bis 5 Tage pro Woche auf.
2 bis 3 Tage pro Woche auf.
1 Tag pro Woche auf.


ueberhaupt nicht auf.


In den letzten zwei Wochen waren RLS Beschwerden in Arbem und Beinen . . .

nicht vorhanden
Sehrstark vorhanden
ziehmlich vorhanden


mässig vorhanden
leicht

vorhanden


Fuer die letzten zwei Wochen war der Pat. tagsueber wegen der Beschwerden . . .

sehr muede
ziehmlich muede
mässig muede
leicht muede
nicht muede

Fuer die letzten zwei Wochen traten RLS Beschwerden pro Tag. . .


mindestens 8 Stunden auf
mindestens 3 bis 8 Stundenauf
mindestens1 bis 3 Stunden auf
mindestens 1 Stunde auf


nicht auf.


In den letzten zwei Wochen haben sich die RLS Beschewrden durch Bewegung / Bewegungsdrang. . .


nicht verbessert
ueberhaupt nicht gebessert
ein wenig verbessert
mässig verbessert
vollständig bis fast vollständig verbessert
ein größerer Bedarf an Bewegung war nicht notwendig.

Fuer die letzten zwei Wochen waren die RLS Beschwerden insgesamt. . . . .


sehr stark
ziehmlich stark
mässig stark
leicht
nicht vorhanden

Fuer die letzten zwei Wochen haben die RLS Beschwerden das Arbeitsleben, das Privatleben und die Fähigkeit das Alltagstätigkeit nachzugehen . . . .

Sehr beeinträchtigt.
ziehmlich beeinträchtigt.
mässig beeinträchtigt.
leicht beeinträchtigt.
ueberhaupt nicht beeinträchtigt.


Fuer die letzten zwei Wochen war der Patient durch die RLS-Beschwerden
sehr traurig, gereizt und ängstlich.
ziehmlich traurig, gereizt und ängstlich.
mässig traurig, gereizt und ängstlich.
leicht traurig, gereizt und ängstlich.
ueberhaupt nicht traurig, gereizt und ängstlich.

 


S C O R E Neuropathie score (Fussnetz Bayern)


ASR

ASR Abgeschwächt rechts
ASR Abgeschwächt links

 


Schmerzempfinden

Nadel normal rechts
Nadel normal links

 
Temperaturempfinden

Empfinden Kälte Tiptherm normal rechts


Empfinden Kälte Tiptherm normal links


ASR fehlend rechts


ASR fehlend links


Nadel Abgeschwächt rechts


Nadel Abgeschwächt links


Empfinden Kälte Tiptherm fehlend rechts


Empfinden Kälte Tiptherm fehlend links

ASR Norm rechts


ASR Norm links


Vibrationsempfinden

Vibrationsempfinden normal rechts
Vibrationsempfinden normal links

 
  Vibrationsempfinden fehlend rechts


Vibrationsempfinden fehlend links



 

   
S C O R E - ESRS (Essen Stroke Risk Risikostratifizierung)   S C O R E -ROPE   S C O R E - HAS Bled (Blutungsrisiko bei Vorhofflimmern)


Alter
Patienten Alter 66 75 Jahre
Patienten Alter mehr als 75 Jahre


Patienten Alter weniger als 65 Jahre


 


Alter
Alter 18 bis 29 Jahre
Alter 30 bis 39 Jahre
Alter 40 bis 49 Jahre
Alter 50 bis 59 Jahre
Alter 60 bis 69 Jahre
Alter mehr als 70 Jahre




 


Alter
Alter mehr als 65 Jahre



Weitere Angaben
Myokardinfarkt
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit / pAVK
zusätzlich TIA oder Insult zum Qulaifizierenden Ereignis


and. aufgetr. kardiovas. Ereignisse Ausser Herzinf. und Vorhoffli.




Weitere Angaben
Kortikaler Infarkt nach Bildgebung



Weitere Angaben
Abnormale linksventrikuläre Funktion
Abnormale Nieren Funktion

Behandlung
suboptimale INR Einstellung bei Marcumar Medikation

Medikamente
häufige Aspirin Einnahme
häufige NSAR Einnahme


Risikofaktoren
Nikotinabusus
Arterielle Hypertonie
Diabetes Mellitus
Risikofaktoren
Anamnestischkein Diabetes


Anamnestisch kein Schlafanfall oder keine TIA


Anamnestisch keine Hypertonie


Nichtraucher

Risikofaktoren
Stattgehabte Blutung in der Anamnese
Schlaganfall in der Anamnese
Alkoholabhängigkeit
Arterielle Hypertonie


OTTAWA S C O R E

Anamnese
Alter Groesser Gleich 40 Jahre
Beginn der Kopfschmerzen Während Koerperlicher Aktivität

 

Donnerschlagkopfschmerz
Kurzzeitige Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstoerung

 

Befund
eingeschränkte Beweglichkeit der HWS
Meningismus


Restless Leggs Syndrom / Gangformen


Form
Gangataxie
schlurfender Gang
Periodische Beinbewegung





Myalgie

Myalgie immer
Myalgie in Ruhe
 


Schlafstörung

Durchschlafstörung
Einschlafstörung

 


Anamnese

RLS vorbekanntes
RLS in Familie bekannt
 


Auftreten

RLS in Ruhe

Bewegungsdrang
Bewegungsdrang der Beine



RLS Tageszeit

immer nachts
gelegentlich nachts

RLS Besserung
bei länger Bewegung besser
bei leichter Bewegungdrang


V O R ....D E R....Bewußtlosigkeit ..... Prodromi .....

Keine Prodromi ersichtlich
Kein auslösendes Ereignis

Aura vorher
vorher Aura
voher Geruchssensation

Vegetativum vorher
vorher Gähnen
vorher Ohrensausen
vorher Schwitzen
vorher Uebelkeit
vorher tunnelartiges Sehen
vorher Kribbeln im Abdomen
vorher Blässe

 

Sonstiges
Muskelkrampf beim Laufen
Zucken Extemit. b. Synkope
Unruhe Motorisch
Kein Bewustseinsverlust

 

Auslösung d. Kreislaufreaktion
durch plötzliche Bewegung
durch Aufstehen aus Liegen
durch Orthostase
durch langes Stehen
durch Palpitationen
 

Auslösung d. Muedigkeit
durch Erschoepfung
durch Übermuedung

Auslösung d. Emotionen
durch Angst
durch emotionalen Stress
durch Schmerz

Auslösung d. externe Ursahe
durch grosse Hitze
vorher wenig Fluessigkeit
vorher wenig Nahrung
durch Valsalva

W Ä H R E N D ...D E R ....Bewußtlosigkeitl / Anfallsereignis

Eintreten Bewustlosigkeit
Eintreten sofort
Eintreten ueber Sek.
ploetzlich gestuerzt


Dauer Anfall
bis 30 Sek.
bis 5 Min.
> 5 Min..

 

Sonstiges
Arc de Cercle
asym. grosse. Bewegung
Hin und Herwendung Kopf
Vorschieben des Beckens
Anfall mit erh. Bewegung
Cerebraler Krampfanfall


Tonisch
Tonische Anspannung Extr.
generalisierter Tonisch
Ton. Anspan. einer Extremit.
Dystoner Muskelkrampf

 

Vegetativum
Schwitzen
Gesicht Zyanose
Gesicht Blässe
Schaumbildung vor Mund

Tonisch Klonisch
Ton. klon. Bew. bis 15 Sek.
Ton. klon. Bew. 30 -60 Sek

Anfall
Anfallwirkt echt
Anfall wirkt vorgetäusch

 

Klonisch
Klonische Muskelverkrampf
Klonische muskelzuckungen
Sonstiges
anfallsartiger Muskelkrampf .
unsystematische Zuckungen.
Begleitsymptomatik
Inkontinenz / Einnässen
Konvulsiv Motorisch
Konvulsv. mot. Akt..bis 10 Sek
Tremor
Tremor Beine bis 15 Sek.

N A C H...D E R ....Bewußtlosigkeitl / Anfallsereignis


Orientierungsstörung Postiktal
Orientierungsst.> 5 Min.
Orientierungsst.< 5 Min.
Desorientierung nach Anfall
Amnesie nach Anfall


Reorientierung
Postiktal
Reorientierung verzögert
Reorientierung schnell

 


SonstigesPostiktal
Schläfrigkeit
Kopfschmerzen
Muskelschmerzen

 

Zwischen zwei Anfällen
keine Restitution zw. Anfällen

 

 




 


Gesichtsschmerzen


Allgemein
Gesichtsschmerz





Auslösung

Auslösung d. tägl. Vorgänge
Kein logisches Defizit

 


Dauer
Dauer 1 bis 2 Sekunden
Zwisch. d. Epis. schmerzfrei


Stärke
Plötz. heftig scharfes Brenne

 


Stärke Gesichtsschmerz
Starke Schmerzintensität



Hirnnerven
Nystagmus Nystagmus   Stimme / Sprache Fazialis   Augen  

Form Horizontaler
Nyst. Horizontaler
Nyst. horizont.rotat. z. Gegens.
Nyst. Horizontal Torsionaler



Auftreten
bei Fixat. unv.. reduziert
bei Richtungswechsel
bei Blickrichtung
bei Blick in Schlagrichtung.
Spontan. ohne. Schwindel
Schwindel fehlt

 

Stimme
Aphonie

 

Form
Fazialisparese
Horner Syndrom
Rachen Schluckkrämpfe
Facialis Chvostek
 

Doppelbilder
Doppelbilder
Doppelbilder Binokulare




Sehstörung
Sehstörung
Netzhautblutung Intraret


Form Vertikaler
Nyst. vert. rein torsionaler
Nyst. vert. Torsional
Nyst. vert. Upbeat Downbeat
  Sprache
Bulbäre Sprache
leichte Dysarthrie
schwere Sprachstoerung
  Occulomotorius
Miosis
Mydriasis
Pupillen Störung
Blickparese
 

Kopfschmerzen (KS)


Kopfschmerz Auftreten
gelegentlich
häufig
immer


Beginn
Schlagartig
Langsam

 


Schmerzstärke
mittlere schmerzintensität
starke schmerzintensität
Vernichtungsschmerz


Form
zum Teil Einseitig
nur Seitenkonstanz
mit Seitenkonstanz

 


LokalisationOkzipital
Okziptal Initialschmerz
occipital Maximum
Occipital und HWS Schmerz
HWS und Schulterschmerz


Lokalisation Mund / Kiefer
Trigeminusgebiet
Perioral
Kauschmerz

Frequenz
im Monat bis zu 4 x
im Monat bis zu 3 x
Fast jeden Tag



Dauer der KS- Attacken
Dauer einige Sekundenn
Dauer einige Minuten
Dauer 4 Stunden
Dauer 8 Stunden
Dauer bis 72 Stunden

Verstärkung
bei Anstrengung
unter Belastung
bei koerperliche Aktivitäten

Begleitsymptomatik
einge HWS Mobilität
mit Aufmerksamkeitsdefizit

 

Lokalisation Frontotemporal
Maximum frontal
zum Teil frotal
Temporal
Lokalisation Augen
Augenschmerz
Okulofrontotemporal
Initial Okulofrontotemporal
Orbitofrontal
Vorbekannt
schon Bekannt
neu aufgetreten

Ursache
Beginn nach Traumaereignis
bereits vor Traumaereignis
HWS Trauma
Charakter Kopfschmerzen (KS)
dumpf
elektrisierend
pulsierend
stechend
Aura
mit visueller Aura
Projektion
Ausstrahlung frontal
 
           

Schwindel DDauer SchwindelVeränderung SchwindelBegleitsymptomatik Schwindel

Dauer Allgemein
Sekunden
Minuten
1-2 Stunden
2-24 Stunden
1-2 Tage
2 bis 30 Tage
2-6 Monate
6-12 Monate
1-3 Jahre
mehr als 3 Jahre

Dauer Drehschwindel
geletentlich rezidivierend
spontan rezidivierend
Minuten
Stunden
Tage


 

Begleitsymptomatik
nach koerperliche Amstreng. nach Kopfdrehung


nach ueber. Kopf Arbeiten
nach neuer Brille
Nach PTSD


b. Lebenssituationsänderung





Verstärkung
bei Bewegung Allgemein
bei HWS Bewegung
bei Dämmerung
bei Dunkelheit
in der Nacht
bei Schwankenden Bewegung

 

Schwanken wie BOOT
Schwanken / Boden Unsicher
Schwanken wie Bootfahren
Umgebung ist schwankend
Schwankgefuehl in Ruhe



Schwanken wie KARUSSELL
Drehschw. b Lagerungsmanöv
Paroxysm. Lagerungsschwind
Drehschwindel Allgemein



Aufhebung Schwindel
Aufhebung durch Ablenkung
Auftreten spontan





Stand und Gangstörung
Stand- und Gangunsicherhei
Unsicherheit bei Bewegungen
Unsicherheit bei Gehen


Psychiatrische Symptomatik
zwanghafte Persoenlichkeit,
im Verlauf reaktive Depressio
Beginn Schwindel
akuter Beginn für Stunden
akuter Beginn für Tage
Auftreten spontan

Besserung Schwindel
durch gering. Alkoholgenuss
während Sport
in den ersten Min. d. Tages

 

Neurolog. Symptomatik
mit Sehstörung
mit Sehunschärfen
mit Orientierungsstoerung

 

Auftreten
gelegentlich
immer



Schwindel wie BENOMMENHEIT
Benommenheit

Stärke Schwindel
muss sich festhalten
Auftreten
:Liftschwindel
   
           
   
Reflexstatus   Motorik   Parästhesie/ Missempfindungen

Reflexe Allg.
Hyperreflexie
Hyporeflexie
Reflexe normal

Kloni
Kloni

Sonsitges
abgeschw. Msk.dehn. Rflx
 

Ataxie
Ataxie

Ausfälle
Ausfälle Sensible motorisch
Ausfallsymptomatik



Halbseitensymptomatik
Halbseitensymptomatik
pos. Pyramidenbahnzeichen
Störung d. ausfuehr. Funktion

 

Ort
Parästh. Perioral
Parästh. Beine
Parästh. Beine in Ruhe
Parästh. oberfl. Missempf.
Schmerzhafte missempfind

Art
Störung Perzeption
Querschnitt
Radikulä Sensibilitätsst.
spuert Boden unt. Fuess. nicht

Spasmen
Karpopedalspasmen

Parese
schlaffe Tetraparese
Chorathetose
schraubenfoermige Bewegung
Diadochokinese
Bradydiadochokinese
Allgemein
Parästhesien von Pat. bemerkt

Tageszeit
Parästh. Beine nachts

Besserung
Parästh. Bess. b. Laufen
besserung unter bewegung

 
Spasmus   Gedächtnis    

Laryngospasmus


 

Bronchospasmus  

Allgemein
Störung des Gedächtnis
desorientiertheit
verwirrtheit





Kurzzeit
1 Kurzzeitgedächtnisstör
2 kurzzeitgedächtnissto


Langzeitgedächtnis
Erinnerungsverm. eingeschr

 

Sonstiges
logische Auffälligkeit


Konzentration
Konzentration Schwäche


 

 


Bewustsein Gedächtnis Sprache Wahrnehmung

Gedächtnis
Störung des Gedächtnis
Kurzzeitgedächtnisstörung
Erinnerungsverm. eingeschr
Konzentration Schwäche'
logische Auffälligkeit
Bagatellisierung
Beinahe richtige antworten


Denken durcheinander


Gedächtnisst. langs. Anf.


Leicht ablenkbar


Klagt ueber Zust. weiss nichts mehr


Formales Denken
Gefuehl des gemachten
Kontrollwahn
Beeinflussungswahn
anhaltender Wahn
kulturell unangem. Wahn
voellig unrealistischer Wahn

Aufmerksamkeit/
Störung Aufmerksamkeit
Konzentrationsschwäche
Aufmerksamkeitsdefizit

 

Wahrnehmung
Stimmehören dialogisch
Stimmen aus Koerperteilen
kommentierende Stimmen
Stimmen sprechen ueber Pat
Stim. b. Gliederbewegungen
Halluzinationen

Denken Allgemein
denken gehemmt
denken verlangsamt




Sprache
Danebenreden
Gebrauch von Neologismen
zerfahrene Sprache
Logorrhoe

situativ
Situative Verstä- d. Sympt.

Intelligenz
Geistig retardierung
Mentalisierung auffällig

 

Orientierung
Desorientiertheit
Desorientiert
Verwirrtheit
Konfusion

Alltagskompetenz
Alltagskompetenz vermindert
Alter Mensch. sagt: habe keine probleme


Zirkadiane Rhythmik
Tag und Nacht umkehr
Werwirrtheit abendlich



Bewutsein
Störung Bewusstsein
Truebung Bewusstsein
Stupor
Somnolenz
Delir
Koma


Ich Erleben,Affekt Stimmung

Affekt
Affektlabilität
weinerlich
Traurig
Aggressivität
klagt ueber zustand
mangelnde Affektkontrolle
emotionale Ueberreagibilitä

Gefuehl von
Freudlosigkeit
Keine Zukunftsperspektive
Pessimist. Zukunftsperspektive
Schuld

Panik
Panik
Paranoia

 

Angst
Angst
Aengstlich
vor engen Räumen
vor Menschenansammlung vor weite Plätze



Pathologische Affektregulation
Alkoholsucht
Zwang, Rituale auffällig

Selbstwertgefühl / 'Vertrauen
Wertlosigkeit
Kein Interesse mehr vorha.
Kein Selbstvertrauen
Kein Selbstwert

Vermeidungsverhalten
Vermeidung des Auslösers

Empathie
empathie auffällig
 

Stimmung
Stimmung gedrueckt
Stimmung gedruekt > 2 Wo.
depressiv

Suizid
Suizidgedanken
Suizidhandlung

Ich Erleben
Wesensveränderung
Gedankenausbreitung
Gedankeneingebung
Gedankenentzug
Gedankenlautwerden

Unruhe
Unruhe Motorisch


Psychomotroik Antrieb Persönlichkeit

Antrieb
Antriebsverlust
Apathie
Muedigkeit
rasche Ermuedbarkeit
reduzierte Leistungsfähigkeit
Antriebsarmut
Abgeschlagenheit
Bettruhe keine Besserung
Muedigkeit > 6 Monate
Libido Verlust
Potenzstoerung

Psychomotorik Unruhe
Nervosität
Unruhe
Unruhe motorisch
Gefuehl der inneren Unruhe
motorische Hyperaktivität
Agitiert

Biographie
biograph. Belastungsfaktoren auffällig

 

iPsychomotorik Impuls
Reizbarkeit
Hyperalert
abnorme schreckreaktion
Impulsivität

Kommunikation
verb. Komm. auffällig
Augenkontakt auffällig

Muedigkeit Gefuehl keine energie
ueberhaupt nicht
an einzelnen tagen


mehr als der Hälfte der tage


Beinahe jeden tag

Psychomotorik Allgemein
chomotorik Auffällig

 

Psychomotorik Sonst.
Sturzneigung
Rigidität
wächserne Biegsamkeit

Psychomotorik Sterotypien
Negativismus
Haltungsstereotypen

Persönlichkeit
Selbstwahrnehmung gestört
Depersonalisierung
desorganisiertes verhalten

Soziale Interaktion
soz. Interaktion auffällig
soz. Interakt. seit Kind auff.
gestoertes Sozialverhalten




ICD 10 S C O R E Depression

Seit mehr als zwei Wochen bestehen bei dem Patienten . . .
. . . depressive gedrueckte Stimmung
. . .Interessenverlust
. . .Freundlosigkeit
. . .verminderter Antrieb
. . .erhoehte Ermuedbarkeit
. . .Schlafstoerungen
. . .verminderter Appetitt


Seit mehr als zwei Wochen bestehen bei dem Patienten
. . .verminderte Konzentration und Aufmerksamekit


. . .vermindertes Selbstwertgefuehl


. . .vermindertes Selbstvertrauen


. . .Schuldgefuehle
. . .Gefuehl der Wertlosigkeit
. . .negative und Pessimistische zukunftsperspektiven

Vorbekannt sind bei dem Patienten . . .
Suizidgedanken
erfolgte Selbstverletzungen
Suizidhandlungen

PHQ9 Depression SCORE

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Bewegungen oder Sprache ist so verlangsamt. Der Pat. hatte . . .

ueberhaupt nicht stärkeren Bewegungsdrang
an einzelnen Tagen stärkeren Bewegungsdrang
an mehr als die Hälfte der Tage stärkeren Bewegungsdrang
beinahe jeden Tag stärkeren Bewegungsdrang

Der Pat. habe Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit . . .

ueberhaupt nicht
an einzelnen Tagen
an mehr als die Hälfte der Tage
beinahe jeden Tag

 

Der Pat. habe eine schlechte Meinung von sich selbst Gefuehl, ein Versager zu sein oder die Familie enttäuscht zu haben. . .

ueberhaupt nicht
an einzelnen Tagen
an mehr als die Hälfte der Tage
beinahe jeden Tag

Der Pat. hatte die Gedanken, dass er lieber tot wwere oder sich Leid zufuegen wolle . . .

ueberhaupt nicht
an einzelnen Tage
an mehr als die Hälfte der Tage


beinahe jeden Tag


Der Pat. habe Schwierigkeiten ein- oder durchzuschlafen oder vermehrter Schlaf . . .

ueberhaupt nicht
einzelnen Tagen
an mehr als die Hälfte der Tag
beinahe jeden Tag


Der Pat. habe verminderten Appetit oder uebermäßiges Beduerfnis zu essen . .

ueberhaupt nicht
an einzelnen Tagen
an mehr als die Hälfte der Tag
beinahe jeden Tag

Der Pat. habe Muedigkeit und das Gefuehl keine Energie zu haben. .
.
ueberhaupt nicht
an einzelnen Tagen
an mehr als die Hälfte der Tage


beinahe jeden Tag

Der Pat. habe Schwierigkeiten, sich auf etwas zu konzentrieren,
z. B. beim Zeitunglesen oder Fernsehen . . .


ueberhaupt nicht
an einzelnen Tagen


an mehr als die Hälfte der Tage


beinahe jeden Tag

Der Pat. habe wenig Interesse oder Freude an seinen
Tätigkeiten . . .


ueberhaupt nicht
an einzelnen Tagen
an mehr als die Hälfte der Tag
beinahe jeden Tag

 


Geriatrische Depressionsskala (GDS) Depressionstest nach Yesavage, ICD 10 S C O R E Depression

Bitte nur ein Item fuer jedes Thema anklicken.
 


Dem Patienten . . .
. . . sei oft langweilig
. . ..sei nicht langweilig


Der Patient . . .
. . . finde, dass seine Situation hoffnungslos sei
. . . finde, dass seine Situation froh und gut sei

 
Der Patient habe. . .
. . . Angst dass etwas schlimmes zustossen wuerde
. . . keine Angst schlimmes passieren wuerde
Der Patient . . .
. . . finde, es sei schön jetzt zu leben
. . . finde, es sei nicht schön jetzt zu leben
Der Patient habe das Gefuehl, das . . .
. . . Leben sei unausgefuellt
. . . Leben sei ausgefuellt
Der Patient . . .
. . . fuehle sich voller Energie
. . . fuehle sich ohne jede Energie

Der Patient habe. . .
. . . meiste Zeit gute Laune
. . . selten gute Laune

Der Patient . . .
. . . glaube dass es meisten Leuten besser geht als selbst
. . . glaube nicht dass es meisten Leuten besser geht.
Der Patient habe . . .
. . . viele Aktivitäten und Interessen aufgegeben


. . . noch viele Aktivitäten und Interessen

Der Patient . . .
. . . glaube mehr Probleme mit Gedächtnis zu haben als and.
. . . finde keine Probleme mehr mit Gedächtnis als and.
Der Patient sei mit dem Leben. . .
. . . grundsätzlich zufrieden


. . . nicht zufrieden


Der Patient . . .
. . . komme sich im Jetzigen Zustand ziehmlich wertlos vor


. . . sehe sich im jetzigen Zustand wertvoll.
Der Patient . . .
. . . bleibe lieber zu Hause anstatt auszugehen
. . . gehte lieber aus.


Der Patient . . .
. . . sei meiste Zeit gluecklich


. . . sei meiste Zeit ungluecklich

Der Patient fuehle sich. . .
. . . hilflos
. . . sicher
 

 

 


Untersuchungsbefund Muskulatur


MYOTECT S C O R E

Im Bereich der Schmerzen findet sich
kein Brenngefuehl.
kein Ameisenlaufen.
kein Taubheitsgefuehl.


 

 

Gelenke sind . . .
ohne Gelenkerwärmung.
ohne Gelenkrötung.
ohne Gelenkschwellung.
ohne Morgensteifigkeit .

 

Schmerzen werden empfunden als . . .
anhaltend.
dumpf.
drueckend .
diffus flächig
reissend
krampfend. .


Allgemein findet sich . .
kein Fieber.
keine Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit.
keine Magen DarmFunktionsstoerung.
Ansonsten . . .
keine Muskelschwäche.
keine Neurologische Ausfälle.
keine Schmerzen bei Beruehrung.
keine Schmerzen bei Kälte oder Wärme .
Schmerzen sind eher . . .
in Ruhe weniger.
morgens schwächer.
schlecht lokalisierbar .
tagsueber stärker.
ueber Muskeln.

   
Muskelschwäche / Atrophie Muskel Atrophie   Musekschmerz     Muskeltremor Krampf

Allgemein
Muskelschwäche

 



Formen
Proximale Tetraparese
Schluckstörung
akute Parese
generalisierte Lähmung

 


 

Allgemein
Myalgie ' Muskelschmerzen

Ort des Muskelschmerzes
Proximal

 

 



Schmerzcharakt. Muskelschmerz
Anhaltend


Diffus


Drueckend


Dumpf


Flächig


Krampfend


Reissend


Druckschmerzhaft
 

Formen Tremor
Feinschlägiger
Faszikulationen



Krampf
Muskelsteifigkeit
Krampi
Myoklonien'
Einschalfmyoklonien

Formen
proximale Muskelschwäche
genetische Muskelschwäche

Myasthen Muskelschwäche
Belastungsinsuffizienz
Allgemein
Paresen
Tageszeit Muskelschmerz
Morgens Schwächer
Tagesueber stärker
Lokalisation Muskelschmerz
Schlecht Lokalisierbar


Schmerzen ueber Muskeln
Allgemein
Tremor allgemein
Kontrakturen
Muskelkontrakturen

Faszikulationen
Tetanie
Atrophie
Atrophie

Atrophie Schulterguerte
l
  Muskelschmerrz: Veränderung
In ruhe weniger
    Spasmen
Muskelspasmen

 

 

Untersuchungsbefund Augen


   
Augenlid   Iris
  Linse

Augenlid Muster
Lidkrampf
Lidretraktion
Lidretraktion

Formen
Enophthalmus
Exophthalmus
Ptosis


  Augenmuskel
Miosis
Mydriasis
Entzuendung
Iritis
Hypopyoniritis
 

Entzuendung
Keratitis Parenchymosa
Truebung Augenlinse

Äußeres Auge
Weiche Bulbi
Ekzem

lidfehlstellung
lidschlussdefizit

Entzuendung
Augenlidentzuendung
Augenliddruesenentzuendung
Kammerdruck
Augeninnendruck erhöht
Augeninnendruck vermindert
Formen
Anisokorie
Pupillenstörung afferente
Trauma
Linsenverlagerung
Schmerzen
Augenschmerzen
Kopfzwangshaltung
Ödem
Lidödem
      Ödem
Oedem Periorbital
Formen
Orbitopathie

   
Bindehaut   Netzhaut   Visus

Formen
Trockenes Auge
Brennen
glasiges oedem der bindehaut exophthalmus


juckreiz


muede augen


pulssynchrones pulsieren


Verletzung nach Schweissen


Seroeses Sekret

Rotes Auge

Rotes Auge Chronisch
Chronisch
Chron. einseitig kein. Schmerz
Chron. einseitig Schmerz.
Chron. bds. keine Schmerz


Chron. beidseitig Schmerz.

.

 

Netzhaut
Netzhautfalten
Membran Netzhautoberfl
Cotton Wool
Exsudate Netzhaut
Circinata
PigmentRetikulozyten

Gefäße
Mikroaneurysma
Neovaskularis Chorioidale
Mehr Gefässschlängel
Neovaskulaisierung
Periphlebitis

 

Gesichtsfeld
Gesichtsfeld Binokular
Gesichtsfeld monokular
Gesichtsfeldeinschränkungen
Schielen
Binasale Hemianopsie
Bitemporale Hemianopsie
Diplopie

Lichtempfindlichkeit
Lichtempfindlichkeit
Tagblindheit
Nachtblindheit
Lichtstreifen
Halos um Lichtquellen
Blendempfindlichkeit

Farbe Skleren
Farbe Blau Schwarz
Skleren Farbe Gelb
Farbe Rot ""
Rotes Auge Akut
Akut
Akut einseitig keine Schmerz Akut einseitig Schmerz
Akut bds. keine Schmerz
Akut beidseitig Schmerz
Papille
Papillenödem
Stauungspapille
Papillenexkavation
N. Optikus
OptikusAtrophie
Visusverlust Beginn
"man hat mir d. Licht ausgem"
Visusverl. Akut
Visusverl rasch
Visusverl allnählich ueb. Woch
Sehschärfe
Verzerrtsehen
Verschwommensehen
Schwebeteil vpr Auge
Vorhang
Asthenopie
Blutung
Flächige Blutung
Bindehautblutung'
Rotes Auge Schmerzen
Keine Schmerzen


Schmerzen vorhanden

  Makula
Makulastern
Phänomene
Flimmerskotom
Illusion
SCheinb. Beweg. d. Umgeb.
Agnosie
Sonderformen
Photopsie
visuelles Fortbest. nach Entfernung von auslösendem Objekt
Entzuendung
Konjunktivitis
Sekretbildung Bindehaut
Rotes Auge Seite Anordnung
Einseitig
Beidseitig
    Visusverlust Verteilungsmuster
Visusverl Bilateral
Visusverl Unilateral
Farbwahrnehmung
Farbsinnstörung
Chromopsie
Ödem
durchsetztes Bindehautödem
      Visusverlust Schmerz
Visusverl schmerzhaft
Visusverl schmerzlos
Sehschwäche
Altersweitsichtigkeit
        Visus Allgemein
Sehstörungen
Sonstiges
neue Brille auch gleitsichtbille
   
Tränenkörper   Uvea   Hornhaut

Schwellung
Tränendruesenschwellung
Tränensackschwellung

Sekretion
Tränenträufeln
Lakrimation
  Uveitis

Aderhautfalten   Trauma
Hornhaut Erosion
Truebung
Hornhauttruebung

Untersuchungsbefund Dermatologie


Urtikaria S C O R E


In den vergangen 4 Wochen habe der Patient unter den Koerperlichen Beschwqerden der Urticaria Juckreiz Quaddelbildung Schwellung . .. .

sehr stark gelitten
stark gelitten
mittelmässig gelitten
wenig gelitten
gar nicht gelitten

 


In den vergangen 4 Wochen war die Lebensqualität wegen der Urticaria . . .


sehr stark beeinträchtigt
stark beeinträchtigt
mittelmäßig beeinträchtigt
wenig beeinträchtigt
gar nicht beeinträchtigt

 


In den vergangen 4 Wochen habe die Therapie der Urticaria nicht ausgereicht um Urticariabeschwerden . . .


sehr oft zu kontrollieren.
oft zu kontrollieren.
gelegentlich zu kontrollieren.
Selten zu kontrollieren.
gar nicht zu kontrollieren.

n den vergangen 4 Wochen war die Urticaria insgesamt . . .

gar nicht unter Kontrolle
kaum unter Kontrolle
unter Kontrolle
gut unter Kontrolle
vollständig unter Kontrolle
   



Pruritus

Pruritus Trigger
nach Emotionalem Stress
nach Schwitzen
nach Physik Anstreng
durch Druck
durch Reiben
Nach dem Baden
bei Abtrocknen nachDuschen
Brennen nach Kratzen

Pruritus Rumpf
Thorax
Periumbilikal
Abdomen
Anogenitaler

 

Pruritus Untere Extremitäten
Fusssohlen
Unterschenkel Purpura
Unterschenkel Nekrosen
Unterschenkel Petechien
Blasen an Zehen

Pruritus Charakter
Beissend
Bohrend
Kribbeln
Alloknesis
reiner Pruritus
Stechend

 

Pruritus Sonstiges
Pruritus Vulvä
keine Bess. d. lokale Behandl.
Stechen


nach Wasserkontakt



Pruritus Alter beim Auftreten
Neugeborenes
Säugling
Kleinkind
Kind

Pruritus mit Plaques
Pruritus auf Plaques gegrenzt
Pruritus mit Plaques
allergenexposition
Pruritus mit Erythem
Pruritus mit Blutung
Pruritus mit Purpura
Pruritus mit Teleangiektasien
Pruritus Obere Extremitäten
Brachioradial
Handinnenflächen
Psoriasis Beugefalten Finger
Pruritus Verteilung
Pruritus im Bereich der LK
Extremitäten Streckseiten
Proximale Extremitäten
Akrale Lokalisation
Pruritus Zeitliches Auftreten
Pruritus i d Schwangerschaft
Pruritus mit Erosion
Pruritus mit Kratzläsionen
Pruritus mit Erosionen
Prurigo
Pruritus Reiz
Kratzen verstärkt Pruritus
Kratzen wird Vermieden
Pruritus Kopf und Hals
Kopf
Nasale
Pruritus mit Pusteln
Pruritus mit Sterilen Pusteln
Pyoderma Gangränosum
Pruritus Ausbreitung
Lokalisiert
Generalisiert
Pruritus mit Papeln
Puriginöse Papeln
Pruritus Frequenz
Attackenartig
Pruritus Besserung
nicht gebesert durch Kratzen
Pruritus mit Ödem
Pruritus mit Oedem
Pruritus mit Exanthem
Pruritus mit polym. Exanth
Pruritus mit Blasen
Urtikaria und Blasen
   

Nagelveränderungen

Form
Panonychie
Pachyonychie


Paronychie


Trachyonchie


Onychoschisis


doilichonychie

 


Sonderformen
Trommelschlegelfinger
Tuepfelnägel
Uhrglasnägel
Kruemelnägel


Tennisschläger Racqet


Brittle nails
Pterygium inversum


Lang und schmal

 

Farbe W e i s s
Leukonychie
Weissfarbung durch Druck
Wiederauffuellung der Hautgefässe mit Zyanotischem Blut von Peripher nach kranial

 


Linien
Längsrillen
Mees linien
Transverse leukonychie

 

Dystrophie
Dystrophie
Onychodystrophie
Funula triangulär dystrophie

Finger
Finger braun
Knoten Fingerendgelenke Punkte auf Fingerballen

Kontrast
Bett Blass
Glanznägel
Sonstige Formen
Abgekaut

Farbe R o t
prox. weiss distal pink
rot- braun nicht wegdrueckbar


Lunula Rot

Blutungen
Splitter blutungen
Furchen
Furchen
beau reil furchen
Hand
Vergroesserte Hände

  Keratose
Hyperkeratose


Farbe G e l b
yellow nails
    Belag
Belag
   
Efloreszenzen   Exanthem   HautFarbe

Erythem
Blutung
ThrombphlbMigrans
Petechien
Erythema Anulare
Flush

Blase
Blase
Blasen an Unterschenkel
Blase an Ferse

 

Charakter
Schmerzhaft
Schanker

Verteilung
Generalisiert

Form
Girlandenfiguren
Kleinfleckig
Exanthem Makulöes
Papulä
Makulopapulös
Pustula
Roseolen
Urtikaria

  HautFarbe
Blau
Gelb
Gruen-Gelb
Orange
Hautrötung
Erscheinungsbild
Zyanose
Blass
Pustula
Pustula
Zystische Akne
AkneiForme Dermatitis
SonderFormen
Leberhautzeichen
Perleche
Xerosis Cutis
Allgemein
Exanthem vorhanden

Trigger
Kälteinduzierte Urtikaria
Ort
Periorbital
Streckseiten Extremitäten
Erst Kopf dann Rumpf
orale ulzera
   
   
Hyperpigmentierung Hypopigmentierung   Ekzem   Haarausfall Hypertrichiose
Hyperpig Allgemein
Hyperpig Lichtexponierte
Hyperpig Wangenschleimhaut
Hyperpig Tibia

Hypopigmentierung

  Alllgemein
Ekzem allgemein

Ort
Nasolabial
Perioral


Besonderheiten
Ekzem Urtikaria
Ekzem Urtikaria Kälte induziert

  Allgemein
Haarausfall

Art
Diffuse Alopezien
Axelbehaarung Rueckgang
Bauchglatze

Hypertrichose
Haarveränderungen
Hirsutismus
   
Hauttrockenheit   Schuppenbildung   Erythem
Stärke
Duenne Haut
Dicke Haut

Konsistenz
Feuchte Haut
Trockene Haut
Teigige Haut

Durchblutung
vermehrt Durchblutet

Besonderheiten
Zunge und Haut trocken
Sicca Syndrom
Hautemphysem

 

Allgemein
Schuppenbildung gen.

Kopf und Hals
Haaransatz

Rumpf
Gluteal



Obere Extremitäten
Handfläche
Strecks Ellenbogen

Untere Extremitäten
Unterschenkel
StrecksKnieg
Fusssohlen


  Allgemein
Erythem Allgemein

Ort
Gesichtsröte


SonderFormen
Eryth Chronicum Migrans
Erysipelartiges Erythem
Erythema nodosum

Ulcus

Ulcus Form
Druckstellen vorhanden
flach
Irisblenden Phänomen
Irregulärer Rand


 

Ulcus Umgebung- Durchblutung
Haut Blass
Haut Zyanotisch
Venen Kollabiert
Venen Varikös

 

  Ulcus Untere Extremitäten
Supramalleolär
Ferse
Fusssohle
Metatarsaler Bereich
Grosszehe
Zehen

Ulcus-Umgebung- Schmerzen
kein Schmerz
Leichtgradiger Schmerz
massiver Schmerz
verstärkt beim Hochlegen

 

 

Ulcus Untere Extremitäten
Oberschenkel
Tibia
Unterschenkel Knoten
Prätibial
Unterschenkel
Sprunggelenk

Ulcus Umgebung- HautFarbe
Gelb
Braun Hyperpigmentiert
Lividrot
Purpuraartig
Schwarz
Atrophie Blanche
Ulcus Besonderheiten
Mit Bakt Superinfektion
tiefliegend Infiziert
Ulcus-Umgebung-Sensibilität
Sensibilität vorhanden
Sensibilität fehlt
Ulcus Effloreszenzen
Blasenbildung
Aussehen Exsudativ
Ulcus Konsistenz
Exsudativ
trocken
Ulcus Umgebung- Fusspulse
Pulse Fehlend
Pulse Palpabel
Ulcus Wundgrund
Wundgrund schwarz
Wundgrund schmierig
Sehen liegen frei

Ulcus Temperatur
Ulcus kalt

Ulcus Umgebung Temperatur
Haut kalt

 

Ulcus Rumpf
Mamma
Becken

Ulcus Farbe
rot

 

Ulcus Allgemein
Hautulcus

Ulcus Effloreszenz
Blasenbildung
Erysipel


     
Exanthem   LK Schwellung    

Warme Haut
Kalte Haut

Kalte Extremitäten
Fuesse Kalt

 

LK Schwellung
LK zervikal schmerzhaft

LK vergrößert


 


 

Oedeme

Ödem Konsistenz
Induriert
Prall
Knotig
Teigig eindrueckbar
Hautfalten
verbreiterte Hautfalden Fuss

Ödem Untere Extremitäten
untere Extremitäten
Nur Beine betroffen
Unterschenkel
säulenartiges Ödem Unterschenk.
Prätibial
OSG
Fussruecken

 

Sonstiges
rote striä
stammfettsucht
vollmondgesicht
bueffelnacken
chiragra

Ödem Schmerzen
Oedem mit Schmerzen
Schmerzfreies Ödem
oed akut aufgetreten
oed langsam aufgetreten
schon Monate bestehend

 

Ödem Kopf und Hals
Periorbital
Mund
Hals

 

Allgemein
Oedem allgemein
Oedem
Ödem Verteilung
Symmetrisch
Oedem art symmetrische
Ödem Art
lipoedem Druckschmerz
lipoedem Fettvermehrung
Ödem Rumpf
Schulterguertel
Beckenguertel
Ödem Obere Extremitäten
nur Arme
obere Extremitäten
Ödem Farbe
hell
lokale zyanose

 


 

Labor


   
BSG   Serum Elektrolyte   Entzuendungsparameter
BSG erhöht
BSG 40 Mm 1 Stunde

   

Phosphat
Phosphat erhöht
Phosphat norm
Phosphatv vermind.

Natrium
Na erhöht
S-Na > 144 mml
Na vermindert
S-Na < 136 mml

 

CRP erhöht
CRP normal


    Kalium
Kalium erhöht
Kalium vermindert
Chlorid
Cl erhöht
Cl vermindert

PCT erhöht  
      Calcium
Ca erhöht
Ca vermindert

   
   

Erythrozyten   Gerinnungsparameter   GFR

MCV
MCV erhöht
MCV vermindert
MCV normal


Hämoglobin
Hb erhöht
Hb vermindert
Hb normal

 

Faktoren
faktor X verminder
Faktor II vermindert
Faktor VII vermindert


Faktor VIII vermindert


Faktor IX vermindert

Quick-Wert
mehr als 70 %
weniger als 70 %
40 - 70 %
kleiner 40 %

 

Albumin
Albumin mehr 3 5 g dl
Albumin norm
Albumin 2 8 bis 3 5 g dl


Albumin vermindert


Albumin weniger 2 5 8 dl

Beta Fraktion
beta erhöht
beta norm
beta vermindert
beta2 erhöht


beta mgradient


gamma m gradient

MCHC
mchc erhöht
mchc norm


mchcvermindert

RDW
rdw erhöht


rdw norm


rdwvermindert


Thrombinzeit
Thrombinzeit verlängert

Thrombinzeit norm


Thrombinzeit verkuerzt

INR-Wert
INR mehr 2.2
INR 1.7 bis 2.2
INR kleiner 1.7
Alpha 1
Alpha1 erhöht
Alpha1 norm
Alpha1 vermindert
Gamma Fraktion
Gamma erhöht
gamma erhöht
gamma norm
gamma vermindert



MCH
MCH normal
MCH verm.
Haptoglobin
Haptoglobin verm.
Firbinmonomere
Fibrinmonomere erhöht
Fibrinmonomere verm.
Fibrinogen
Fibrinogen erhöht
Fibrinogen norm
Fibrinogen vermindert
Alpha 2
Alpha2 erhöht


Alpha2 norm


Alpha2 vermindert
Sonstige
alpha 1Saures Alpha 1
Alpha1 Antitrypsin erhöht
Alpha Lipoprotein Hdl

    AT III vermindert
AT III vermindert
faktor at 3vermindert
Blutungszeit
Blutungszeit norm
Blutungszeit verlängert

Alpha 2 Sonderformen
Alpha 2 Makroglobulin
Alpha2 m gradient
Präe-Beta
Prä Beta Lipoprotein Vldl
Beta Lipoprotein Ldl

    D Dimere
D dimere erhöht
PTT Zeit
PTT verlängert


PTT norm

Präalbumin
Präalbumin verm.
Andere Proteine
Hämopexin
Glycoprotein

   

Hämatokrit   Elektrophorese   Harnplfichtige Substanzen  
HK erhöht
HK vermindert  

GFR vermindert
GFR 15 - 29
GFR 30 - 59
GFR 60 - 89
GFR Gr 89

 

 

Kreatinin
Kreatinin erhöht
Kreatinin vermindert
Kreatinin im Normbereich

Harnstoff
Harnstoff erhöht
Harnstoff vermindert
        Ammoniak
Ammoniak erhöht
Harnsäure
Harnsäure erhöht
   
Leukozyten   Lymphozyten   Monozyten
Leuko erhöht Leuko vermindert   Lymphozyten gering erhöht Lymphozyten erhöht

  Monozyten erhöht Monozyten verm.

Leuko erhöht - 20000
LeukosAszites mehr 500 /ul

Leukoerythrobl. Blutbild
myeloblasten erhöht
 

   
 
   
Eosinophile Granulozyten   Basophile Granulozyten   Neurtrophile Granulozyten
Eosinophile erhöht

    Basophile erhöht

myeloblasten erhöht   Neurtrophile erhöht

Neurtrophile vermindert
Neurtrophile < 100 U/l
Neurtrophile < 1200 U/l
Neurtrophile < 500 U/l


   
Erythrozyten   Retikulozyten   Thrombozyten
Erythrozyten erhöht     Retikulozyten erhöht Retikulozyten vermindert   Thrombozyten erhöht Thrombozyten vermindert

Formen
Elliptozytose
Schistozyten
Anisozytose
Poikilozytose
Schiesscheibenzellen
Heinz Innenkörper
Basophile Tuepfelung
Agglutination

Sonderformen
Sphärozyten
Stomatozyten
Eliptozyten


Sichelzellen
Hinw auf Parasiten
dysmorphe Erythrozyten
bikonkave ery


Hämolyse
Extravaskuläre
Intravaskulät
 


 








Retikulozyten < 20000 U/l
Retikulozyten < 60000 U/l

 

 

 


thrombo < 150.000 ul
Thrombozyten < 20.000 U/l
Thrombozyten < 80.000 U/l


l

       
Enzyme      

GOT
GOT erhöht

GPT
GPT normal
GPT erhöht

 

GGT
gGT normal
gGT erhöht

AP
AP erhöht
AP norm

 

Erythropoetin
Erythropoetin erhöht
Erythropoetin verm.

Kreatinkinase
CK erhöht
CK normal
CK vermindert
Vergleich GOT > AP
Vergleich GOT > gGT
Vergleich GPT > AP
Vergleich GPT > gGT
Vergleich GPT > GOT

Vergleich gGT > AP
Vergleich gGT > GOT
Vergleich gGT > GPT


Vergleich AP > GOT
Vergleich AP > GPT
   
LDH
LDH erhöht
CHE
CHE erhöht
GLDH
GLDL erhöht
Tryptase
Tryptase Serum erhöht

Amylase
amylase erhöht
Lipase
Lipase erhöht
   
Eisenstoffwechsel   Sonstige Plasmaproteine   Glucosestoffwechsel

Eisen
Fe erhöht
Fe vermindert

Ferritin
Ferritin erhöht
Ferritin vermindert








Transferrin
Transferrin deutlich erhöht
Transferrin erhöht
Transferrin vermindert

Transferrin Rezeptor
Transferrin Rezeptor erhöht

 


 

Coeruloplasmin
Coeruloplasmin erhöht

Retinolbindendes Protein

Retinolbind. Prot. erhöht

Lactoferrin
Lactoferrin erhöht


Haptoglobulin
Haptoglob. erhöht



IGF
IGF erhöht

Ketonkörper
Ketonkörper vermind.

Lactat
Lactat erhöht


 

Nüchtern Glucose
Gluc <180 mgdl
Nue. Gluc 100- 120 mgdl
S- Gluc erhöht
Gluc < 100 mg dl
S- Glucose vermindert

OGT
OGT 2h Wert S-Gluc > 11
OGT 2h Wert mehr 190
OGT 2h Wert 140 - 190
OGT 2h Wert S-Gluc 7 - 11
OGT 2 h Wert erhöht
Ogtt 2h Wert weniger 140

HBa1C
HbA1c mehr als 7,0
HbA1c erhöht
HbA1c 5 7 bis 6 4
HbA1c 5 6- 5,7
HbA1c vermindert
HbA1c 4.9 Bis 5.6


HbA1c < 4.9





   
Lipidstoffwechsel   SäureBasenHaushalt   Gastrointestinaltrakt

Cholesterin erhöht

HDL
HDL vermindert
 

pO2
po2 max
po2 norm
po2 min


pCO2
pco2 erhöht
pco2 norm
pco2vermindert

 

Bilirubin gesamt
Bilirubin mehr als 3 mg
Bilirubin 2 bis 3 mg
Bilirubin Gesamt1 erhöht
Bilirubin weniger als 2 mg
Bilirubin vermindert

HC -Test
Stuhl Hc -Test pos.
TLG
TGL erhöht
LDL
LDL erhöht

Base Excess
BaseExcess erhöht
BaseExcess 0


BaseExcess vermindert

pH-Wert
ph erhöht


ph norm


ph vermindert

Direktes Bilirubin
direktes bilirubin erhöht
Indirektes Bilirubin
Indirektes Billi erhöht
    Bicarbonat
Bicarbonat erhöht
Bicarbonat normal
Bicarbonat vermindert
Alkalose
Alkalose metabolisch
Alkalose respiratorisch
   
 
HLA RF Autoantikörper   unglobuline

HLA
HlaB27 erhöht
HLA Dqb1


HLA Dr4


HLA Hla Dq2

ANCA
ANCA erhöht
X Anca
P Anca
C Anca erhöht

  Rheumafaktor erhöht
Rheumafaktor negativ

Anti ds DAN
anti ds dna
 

IG A
IgA erhöht
Ig A vermindert

Ig D
Ig D erhöht
Ig D vermindert

Kälte AK
Kälte AK positiv
  ANA
ANA pos
  IgM
IgM erhöhung
Ig M vermindert

IgG
IgG erhöht
Ig G vermindert

        Ig E
igE erhöht

EBV
ebv ca igg ak clia erhöht

   
Sonstiges   Calprotectin   Ischämiehinweise

Homozystein
Homozystein erhöht

Vit D
Vit 25 oh vit d3 vermindert

 

  Calprotectin
Calprotectin erhöht

    Trop I
Trop erhöht

   
Vitamine   BNP   CDT
Folsäure vermindert
Folsäure normal
Vitdurch vermindert
Vit B12 vermindert
 

BNP 100-400
BNP > 100
BNP < 100

nt pro bbnp erhöht

  CDT erhöht

Endokrinologie

ACTH
basales ACTH erh.
basales ACTH niedrig

Cortisol
Cortisol erhöht
Cortisol vermindert

Cortisol 24 Stunden
24 h urin Cortisol erhoeht
24 h urin Cortisol norm

 

Parathormon
intaktes PTH erhöht
Pth erhöht
PTH normal
PTH vermindert


Erythropoetin
Erythropoetin erhöht
Erythropoetin vermindert

 

Prolactin
Prolaktin > 5.000 uu ml
Prolaktin 500 - 5000 uu ml
Prolaktin erhöht
Prolaktin < 500 uu ml

Testosteron
Testosteron > 200 ng
Testosteron norm
Testosteron vermindert
Testosteron kl 200 ng


CRH Funktionsteste
CRH -Test ACTH Anstieg
CRH -Test kein ACTH Anstieg

ACTH Funktionsteste
iv ACTH kurz-Test Cortisolnach 30 vermindert Anstiegwenigerals 8 ug dl

Glucagon Funktionstest
Glucagon-Test

Dexamethason Funktionsteste
Dexa Hemm-Test cortisol nicht supprimiert
Dexa -Test keine Suppresion
Dexa -Test stationär 2 mgkeine suppression
Dexa -Test stationämit Katecholavermindert-Anstiegr 2 mgSuppression
DexahHemm-Test Cortisolsupprimiert


Vasopressin
Durstvers. stat. positiv
Durstvers. stat. negativ
Vasopressin -Test positiv

Renin
Renin erhöht
Renin vermindert

Katecholaamin 24 Urin

Katechol 24 h urin norm



LH
LH erhöht
LH vermindert
LH deutlich verminder
Testosteron Funktionsteste
HCG Test k. Anst.V. Testst
Cortisol-Funktionsteste
Cortisol nicht supprimiert im Dexa-Hemm-Test
ACTH kurz-Test Cortsnach 30 vermindert Anstieg wenigerals 8 ug dl

Cortisol Tagesrhythmik
Cortisol -Tagesrhythmikaufgehoben
CTS -Tagesrhythmik nichtaufgehoben
basales S- Cortisol
Tagesrhythmik morgens < 20 ug dl
.
STH
STH erhöht
Clonidin -Test
Clonidin-Test kein abfall
Clonidin-Test mit abfall

FSH
Fsh deutl. erhöht


FSH erhöht
Fsh vermindert



-Progesteron
1
7a-Progesteron erhöht
Hepatitis SerologieUrinbefundUrinfarbe

HCV
Anti HCV negativ
HCV RNAnegativ
HCV RNA positiv

HBs Ag
HBsAg negativ1
HBsAg negativ2
HBsAg positiv
HBsAg positiv

  HBV Viruslast
viurslast hbv dna > 200
hbv dna neg


hbv dna pos

HBc
hbc pos
hbc neg

 

HBe
hbe neg


hbe pos

HBs
hbs pos
hbs neg
AntiHBV
Anti HBV negativ
HAV
HAV Igm negativ
HEV IgKM
HEV IgM negativ
HBe Ag
hbe ag neg
hbe ag pos
HBc IgG
hbc igg neg


hbc igg pos

HBc IgM
hbc igm neg
hbc igm pos

HBV
Virusl HBV dna > 20
HDV
Anti HDV positiv

 

   


 


Schilddruese
TSH
TSH deutli. erhöht
TSH erhöht


TSH
TSH Normbereich
TSH im Normbereich

  TSH
TSH vermindert
TSH deutlich vermindert

TSH
TSH > 10
TSH 3 0- 10
TSH 0 4- 0 9
TSH verm 0 1- 0 4
TSH < 0 1




 

FT3
FT3 erhöht
FT3 normal
FT3 vermindert
FT4
FT4 erhöht
FT4 normal
FT4 vermindert
SD - Antikörper
TPO erhöht
SD - Antikörper
TSH AK erhöht
SD - Antikörper
MAK erhöht
TRAK
TRAK erhöht

Tg AK
AK-Tg erhöht

 


 


 
Urinbefund   Urinfarbe

Erythrozyten
Makro Hämaturie
MikroHämaturie
Hämaturie
Hämoglobinurie
ery zylinder

Zellen Urin / Urinsediment
Zylinder Granuliert
Zylinder Pigment
Zylinder Erythrozyten
Zylinder Leukozyten
Zylinde

 

Konsistenz
wie Cola
wie Weissbier
Milchig
Trueb Weiss

Enokrinologie Urin
katecholamin 24 h urin erhöht
24 h Urin Cortisol verm.
alpha1-mikroglobulin-urin erhöht

 

Urinfarbe O r a n g e G e l b
Orange
Gelb Orange
Gelb
Hellgelb

Urinfarbe B r a u n
Braun Schwarz
Brau

Bierbraun


Braun bis Gruen

Bakterien Urin
Bakterien
Bakterurie
kein bakterieller nachweis
Protein Urin
Proteinurie
Proteinurie tubulär
Proteinurie glomerulär
Sonstiges Urin
MythyLHist 24 h
urin sg > 1025
urinmenge > 4 l d
Sediment
Sediment Nephritisch
Sediment Blande
Sediment Kristalle
Urinfarbe R O T
Rot
Hellrot
Rot-orange
Urinfarbe V i o l e t t
Magenta
Magenta-violett
Violett


Blut
Blut i Urin
Hämaturie
Nitrit
nitrit positiv
nitrit erhöht
Zellen
Dysmophe Erythrozyten
Akanthozyten
tubulusepithelzellen
Farbe Urin
Dunkel
nach dunkelnd
Urinfarbe G r ue n
Gruen Weiss
Gruen
Gruen-blau
Urinfarbe S c b w a r z
gering Schwarz
deutlich schwarz
dunkelfarben

Leukozyten
Leuko erhöht
Eosinophile Urin
eos urin erhöht
Pigment Urin
Pigmentzylinder
Bilirubin Urin
Bilirubindiglucerhöhung
Urobilinogen erhöht

   
   
Osmolarität Serum /Elyte Serumn   Osmoseparameter Elyte Urin   Osmolarität Urin

Osmalarität Serum
S- Osm erhöht > 300
S- Osm erhöht
S- Osm normal
S- Osm vermindert

Gesamtkörpernatrium
GK-Na erhöht
GK-Na norm
GK-Na vermindert



  Urin-Natrium
U-Na > 40mml
U-Na Spt Ur> 30 mml
U-Na vermindert
U-Na 20 30 mml
U-Na 10-20 mml
U-Na < 10 mml
Urin-Kalium
U-Kalium > 20 mml
U-Kalium erhöht
U-Kalium < 20 mml
 

Osmolarität (OSM)
Urin osm > 300
Urin osm < 300 mosmol kg
Osm Urin > 100 Mosm
Osm erhöht
Urin Uosm = 300
Osm vermindert


Fluessigkeitskarenz
fluessikeitskarenz mit Anstiegder Urin osm
fluessikeitskarenz ohneAnstiegder Urin osm
FluessigkeitsKarenz VolumenStatus

Gesamtkörperwasser
GK-Wasser erhöht
GK-Wasser vermindert
  Urin - Chlorid
U-Chlorid > 20 mml
U-Chlorid < 20 mml
  Volumenstatus
Volumenstatus erhöht
Spezifisches Gewicht
spezif. Gw. Norm 1025
spezif. Gewicht verm.





 

 

 

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